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MaPaToClaYa -1 an en Amérique latine
22 décembre 2013

Le Mexique en bref

Taille : 1,9 millions km², soit presque 4 fois la France, 3000 km du Nord au Sud
Population: 109 millions
Capitale : Mexico City, 24 millions d’habitants (la plus grande mégapole du monde, on n’a pas osé y entrer…)
Indépendant depuis 1821, révolution en 1913.
Drapeau : l’aigle qui terrasse le serpent sur un cactus symbolise l’indépendance ; le symbole est repris dans de nombreux bâtiment officiels.

 drapeau_mexique        P1040223b

Monnaie : le pesos - 1€ = 17 pesos
Langue : l’espagnol, mais aussi de nombreuses langues indigènes encore très vivantes, surtout dans le sud

Temps passé : 10 semaines, il y aurait de quoi y rester beaucoup plus
Distance parcourue : 5 000 km, de Tijuana au nord-ouest à Chetumal au sud-est, sans faire trop de tours ou détours;

On a aimé:

Le pays, en entier ! mais plus particulièrement :

- Les Mexicains toujours accueillants et serviables; plus on descend dans le sud, plus le contact est facile ;

- La grande diversité des paysages : des vagues du Pacifiques aux plateaux d’altitude avec les volcans, en passant par les villes coloniales, les forêts de pin, la jungle …

- Les tacos, tortas, gorditas, toute cette nourriture prise sur le pouce dans les petits restos de bord de route ou sur les marchés ;

- Le faire-play des conducteurs sur la route : pas de dépassement dans tous les sens, pas de klaxon à tout va, une conduite dans l’ensemble fluide et respectueuse ;

- La fête du Dia de los Muertos, une raison évidente de se trouver au Mexique les 1er er 2 novembre ;

- La pêche en Basse Californie ;

- Voir le pays d’en haut en montant au sommet de la Malinche (4 460), avec vue imprenable sur le cratère fumant du Popocatepetl ;

On a moins aimé:

- Les topes ! ces fichus ralentisseurs qui vous fusillent un véhicule à la moindre inattention; attention conducteur, vigilance totale requise en permanence : aux entrées de village bien sûr, mais aussi dans les montées, les descentes, les virages …. même sur les autoroutes ils arrivent à en mettre ;

- Tout ce que les Américains nous avaient dit sur le Mexique avant qu’on y entre ; les histoires de drogues, de vol, de police véreuse existent sûrement (on en a eu quelques témoignages locaux), mais nous n’en avons absolument rien vu ;

- Les sucettes au piment ;

- La finesse des épines de cactus “à crochet” : bonne pince à épiler et patience indispensables ;

- Le prix des autoroutes, qui représente un joli budget en camping-car ; mais le confort de conduite est appréciable de temps à autre pour échapper au stress des topes.

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16 décembre 2013

Mexiko – Teil II – Sud du Mexique

 

 

P1050024

Unser Weg / Notre itinéraire au 15/12/2013

 

(Texte en français ci-dessous)

Um die Fotos mit einem besseren Qualitaet zu sehen, kliken “in eirem anderen Fenster offnen

Die letzten Wochen sind wie im Nichts verflogen, das liegt wohl an der Vielfalt der Aktivitaeten, Landschaften, Begegnungen. Es stimmt voellig, dass die Kinder nicht in die offizielle Schule gehen, vielleicht aber dafuer in die Richtige.

Le Scribe, zapothèque, Oaxaca museum

Derzeit in den diversesten Museen, die meist direkt an archeologische Ueberreste (zum Grossteil gut renoviert) aus Maya-, Zapoteken-, Azteken- oder anderer Kulturen angeschlossen sind. Eigentlich die perfekteste Art, die Berge aus Steinen mit den vielen Fundgegenstaende in ein Gesamtbild zu bekommen. Claras neuer Freund, frueh uebt sich wer Meister-in werden will, ist zwar nicht sehr gespraechig, im Gegensatz zu ihr, dafuer aber erfahren und stein-reich, und hat einen tollen Koerperbau.

 

  Aus Oaxaca, der kuehlen Bergstadt Zentralmexikos, fuehren wunderschoene, himalayaartige Bergstrassen von ueber 2500 Meter Seehoehe in tausenden Kurven hinunter an die wilde, wellenumtoste Pazifikkueste. Das Versprechen, Tobias’ Geburtstag am Strand zu begehen, ist somit eingehalten, ein Geschenk an sich, denn Kinder, Sonne, Sand und Wasser ist eben eine perfekte Kombination. Wir teilen einen Grossteil unserer Zeit mit einer deutschen Reisefamilie, die in aehnlicher Konstellation, mit 2 kleinen Kindern von 2 und 4 Jahren, durch die Amerikas zockeln. Hohe Wellen, heisser Sand und wenig selbstgefangener Fisch, dafuer aber gute Restaurants, schoene Stellplaetze und zum allerersten Mal so richtigen persoenlichen Kontakt zu einer einheimischen Familie in einem ganz winzigen ruhigen Dorf, Pescaderia Guadalupe, die nicht einmal mehr Herr Google kennt. Die Leute in diesem Dorf leben von Shrimpszucht und –fang, von Mangokulturen und, eigentlich unvorstellbar, vom haendischen Schaelen von Erdnuessen. Zur Nikolauszeit ist es wunderbar, ein Saeckchen knacken zu duerfen, nur wenn dann davon ein ganer LKW zu bearbeiten ist, geht selbst Mister Beans in die Knie. Da brauchts mexikanische Geduld und Ausdauer, Kraft in den Fingern und einen starken Willen, gewiss auch eine gewisse Notwendigkeit.

                                                                Erdnusse / Cacahouettes, Pesqueria Guadalupe

Yan beim Erdnussschaeler, ca. 5 Scheibtruhen pro Tag, von 5 Uhr frueh morgens bis Sonnenuntergang. Keine Spur von Faulenzerei oder Nichtwollen.

  Canyon de Sumidero Canyon de Sumidero, cascade de tuf

Grosszuegige, rassig schnelle Bootsfahrt am Canyon de Sumiderio, einem ueber 15 Kilometer aufgestauten Fluss, der durch 1000 m hohe Kalkwaende fliesst. Besser ist es auf ein Bad zu verzichten, den Krokodilen lassen wir den Vortritt.

Wer sich Mexiko auf der Karte anschaut erkennt sehr leicht, dass ausser Mexico City, Cancun und 2-3 Weltkulturerben wie Palenque oder Tulum noch viele andere Regionen existieren, wie zb Chiapas, wo der beruehmte Kaffee herkommt. Selbst wenn arabica draufsteht, ist eines der weltbesten schwarzen Pulver drinnen, und die Bauern, die im bergigen Hinterland von San Cristobal de las Casas, dieses geschaetzte Getraenk produzieren, sind zum Gutteil direkte und reinrassige Nachfahren der beruehmten Mayas, die heute noch um Anerkennung und Unabhaengigkeit tatkraeftig kaempfen.

Ein wahrer Kampf ist es auch auf dieser teuflischen slakeline, 20 schlapprige Meter sind dann doch etwas viel, der Flug ins rauschende Dschungelwasser von Agua Azul dafuer aber ein cooles Erlebnis. 

                                                   Agua Azul 

Wasser bedeutet nicht immer Meer, die Kombination Urwald, Riesenwasserfaelle, bunte Vogel- und Pflanzenwelt ist fast noch abenteuerlicher. Die 3 geniessen es, von den Felsen zu springen, auf die Tropenbaeume zu klettern, Achtung dennoch vor der Stechpalme die ihre Spuren hinterlaesst.

 Wasserfall / Cascade Misol Ha   Wasserfall / Cascade Misol Ha

Paradisische Landschaft am Wasserfall Misol Ha, bevor wir unsere ersten Bruellaffen in den Urwaeldern rund um Palenque, einer der groessten Mayastaedte, anpirschen, ausfindig machen und wenn auch in den hohen Tropenkronen etwas weit weg, beobachten duerfen. Fruehaufsteher werden zumeist belohnt.

Klassischerweise erinnert uns die einbrechende Kaelte und der erste Frost oder Schnee an die aufkommende Adventszeit. Dafuer ist es vor Ort etwas zu warm, selbst wenn in San Cristobal die feuchtkuehlen Morgentemperaturen von 5 Grad fuer uns Strandler und mittlerweile Waermeverwoehnten  frisch erscheinen. Es ist vielmehr das Fest der heiligen Jungfrau Guadalupe, eines der nachhaltigsten Exportgueter Spaniens, das zwar erst am 12. Dezember in ganz Mexiko gefeiert wird, aber schon viele Tage vorher von Fuss-, Rad- auf Laeuferwallfahrern eingeleitet wird. Unglaublich grosse Statuen werden wie Rucksaecke montiert, bussreiche Kilometer im Eingangfahrrad, oder mit der Fackel in der Hand am heissen Asphalt laufend, nicht immer mit den besten Laufschuhen, oft sogar barfuss, begleitet von tropisch schwuelen Wetterumstaenden, ungnaedigen Bus- und LKWfahrern, aber immer in einer Freundes- oder Familiengruppe, Tag und Nacht, oft bis zu einer Woche oder mehr. Damit sind alle Suenden vergeben und dem Koerper etwas gutes getan.

San Cristobald de las Casas, Iglesia Guadalupe  San Cristobald, Templo Santo Domingo

Selbst die Kombination Hitze, Tropenschauer, ruecksichtslose Fahrzeuglenker, Anstrengung, einfache Ausruestung … bringen die Mann- und Frauschaften nicht aus der Ruhe.

                                                                    Pélerinage pour la Virgen de Guadalupe .

Mexiko, das Land der Kinderentfuehrer, Drogenhaendler, Schlitzohren, Diebe und Moerder? Das stimmt sicher alles, nur wir koennen dies nach 9 Wochen persoenlicher Reise in keinster Weise bestaetigen und bekraeftigen jeden, der sich in dieses wunderbare, exotische Land aufmachen moechte, um Leute, Land, Kultur und Kulinarik kennenzulernen. Eigentlich fast schade, schon wieder einem Land ade zu sagen. Morgen Montag moechten wir nach Belize weiterfahren, dem ersten und kleinsten aller Laender Zentralamerikas.

Eine ruhige und hektikfreie Adventszeit an euch Alle, geniesst die Zielgerade zum Weihnachtsfest. Kleine Geschenke – grosse Freude, in diesem Sinne schon jetzt, sollte sich vor Weihnachten keine Nachricht mehr ausgehen, ein ruhiges, friedvolles, unkommerzielles und liebliches Weihnachtsfest im Rahmen eurer Familien und Freunde.

die Mapatoclayas, im tropischen Chetumal, Mexiko, an der Karibik

 

Le sud du Mexique

Pour voir les photos en meilleure définition, faites-les “ouvrir dans une nouvelle fenêtre” (clic droit de la souris)

Si le Mexique est un pays magnifique ? Oui ! Extraordinaire ? Oui ! Les mexicains ouverts, adorables et généreux  ? Oui ! C’était déjà largement le sentiment que nous avions après notre passage à Oaxaca, mais ces trois dernières semaines n’ont fait que renforcer cette impression.

Nous avons à nouveau navigué entre mer et montagne. En effet le sud du pays est entrecoupé de “sierras”, des chaînes de montagne que nous avons dues traverser, d’abord pour aller de Oaxaca à la côte pacifique: toute une journée pour couvrir 250km, une route tortueuse au possible et qui n’hésite pas à partir dans la pente par pans entier (attention, ne jamais rouler la nuit !), des villages posés en équilibre sur des crêtes effilées, des champs de maïs à la verticale,  cela nous a rappelé nos meilleurs moments au Népal… avec ici le topes en plus, ces terribles ralentisseurs mexicains. Mais ces efforts ont été récompensés par quelques jours de détente totale sur la plage de Zipolyte. D’autant plus que nous y avons retrouvé Max, Tanja et leurs enfants Carla et Robert, rencontrés à Oaxaca. Faire des pâtés dans le sable, se laisser brasser dans les vagues en body board et jouer avec des enfants qu’il comprend, on ne pouvait pas souhaiter plus bel anniversaire pour Tobias: il a fêté ses 4 ans cul nu, avec du jus de coco pour arroser le gâteau au chocolat.

 Zipolyte, camping la Havana    Zipolyte

Nous avons poursuivi la route le long de la côte pacifique, avec un arrêt de 2 jours pour faire régler le parallélisme du Tioga, les pneus arrière s’usant de façon anormale. “Terrible” de devoir s’arrêter sur une plage de rêve, où l’on peut d’un côté barboter dans une eau calme à 25°C et de l’autre voir nager les raies mantas dans les vagues…

Notre dernier stop sur la côte nous a offert l’une des plus belles expériences humaines de notre périple mexicain: restés 2 jours dans le tout petit village deDSC_3206 pêcheurs de Pesqueria Guadalupe, nous avons été accueillis très chaleureusement, invités à rester dans la cour de la mairie (on a quand même bougé le Tioga le temps du Conseil du village le samedi matin). Une bonne partie des habitants est venue nous voir, visiter le Tioga, discuter un moment… Clara jouait avec Quetzalia et nous avons lié amitié avec son papa, Angel, qui nous a invité à manger chez eux. Si l’hospitalité est une tradition très très vivante dans les pays musulmans par exemple, au Mexique il est très rare de pouvoir pénétrer dans une maison - une différence de culture qui ne veut en aucun cas dire que les gens sont moins accueillants ou sympathiques. Nous avons donc profité très intensément de ce moment privilégié.

Industrie de la crevette: les hommes pêchent, les femmes décortiquent. Schrimpsoffnung in Pesqueria Guadalupe.

Nous quittons le Pacifique, la chaleur et les moustiques, pour repartir plus au frais dans les montagnes. A l’orphelinat d’Ocozocoautla (à intégrer dans notre top10 des noms mexicains) nous nous “débarrassons” avec bonheur du four micro-onde qui nous a servi jusque-là de rangement d’appoint : au moins ici, il servira. C’est donc plus légers que nous partons observer les perroquets de la Cima de las Cottorres – nos premiers perroquets, un régal lorsqu’ils s’envolent par groupes le matin en criant bruyamment – puis le profond canyon de Sumidero, majestueux avec ses falaises de 900m et ses concrétions calcaires (voir photos dans le texte allemand), ses crocodiles et ses zopilotes.

Crocodile, canyon de Sumidero   Zopilotes, canyon de Sumidero

Nous poursuivons notre ascension dans les montagnes des Chiappas pour atteindre San Cristobald de las Casas, 2100 m: une ville très cosmopolite, avec de nombreux voyageurs et de nombreux résidents européens et américains. On comprend pourquoi, nous y resterions bien nous aussi un peu plus: outre le climat qui nous va bien, la ville regroupe beaucoup de communautés indiennes indépendantes, qui vivent en grande partie de la culture du café - souvent bio, toujours bon – et de l’artisanat. Sur le marché c’est une débauche de couleurs, les femmes portent des vêtements brodés magnifiques. On entend peu parler espagnol, c’est le tzotzil qui domine. Si nous observons les gens, si nous les trouvons beaux, eux aussi nous observent et s’extasient: les yeux bleus de Clara, les boucles dorées de Tobias font que les gens viennent vers nous. Cette fois-ci nous avons bien failli laisser Tobias avec une petite fille de son âge, mais il a répondu catégoriquement “Non, ze veux pas encore me marier !”..

Tzotzile Frauen, San Cristobald Tzotzile Frauen, San Cristobald

La route qui relie San Cristobald à Palenque est de temps à autre reportée comme dangereuse, quelques agressions y ayant eu lieu. Nous prenons donc le parti de la parcourir “en convoi” avec le camion de Max et Tanja. Précaution superflue: les seuls agresseurs que nous avons rencontrés sont ces fichus innnnnnombrables topes…

Après les nuits fraîches des hauteurs, le retour dans la moiteur des plaines, de l’autre côté des montagnes, est un peu rude. Heureusement le contraste est atténué par des stops au bord de l’eau, aux cascades de Agua Azul et de Misol Ha (photos dans le texte allemand). C’est le début de notre passage dans les zones de jungle, qui est encore ici assez claire mais qui va petit à petit se densifier et marque également notre entrée en territoire maya. Le site de Palenque, avec ces temples et ces palais dressés au milieu d’une végétation luxuriante dans laquelle évoluent perroquets, toucans et singes hurleurs, constitue une bonne introduction. Les ruines, vieilles de plus de 1000 ans, sont fortes d’une culture que les jeunes guides qui les font visiter portent toujours: les gens de la régions se revendiquent fièrement mayas et continuent à parler la langue Chol.

Palenque  

Hieroglyphes mayas, Palenque  DSC_3815

Encore un petit tour par la côte du golfe du Mexique – pas forcément très jolie, mais nous voulions absolument voir l’endroit où s’initie le Gulf Stream – quelques sites mayas qui luttent pour ne pas se faire manger par la végétation, et nous voici grâce à une vraie bonne route rapide – sans topes !! – sur la côte caraïbes, à Chetumal. Ici pas de belles plages mais de la mangrove avec ses arbres tentaculaires, un écosystème riche plein de poissons, d’oiseaux et de papillons.

Singe arraignée / Spinnenhaffe, Balakmul    Singe hurleur, Bruelhaffe, Balakmul Temple maya, Becan   Mangrove, Chetumal

Voilà, nous partons demain pour Belize, puis le Guatemala : un petit pincement au cœur de quitter le Mexique qui nous a offert de si beaux moments, mais le cœur et les sens ouverts pour découvrir la suite.

 

13 décembre 2013

Animaux volants pas toujours identifiés F-Ufo

Si aux Etats-unis nous avons observé énormément d’animaux, cela a moins été le cas au Mexique, à une exception notable: tout ce qui a des ailes, les oiseaux mais aussi et peut-être surtout les papillons. En voici un petit aperçu, en partie grâce à Yan qui devient très bon photographe. Mais s’il vous plaît, amis ornithologues, un peu d’indulgence pour nos erreurs d’identification…

En principe vous pouvez voir les photos en meilleur définition en faisant un clic droit "ouvrir dans une nouvelle fenêtre".

Fast unbekannte Flugobjekte, selbst wenn die deutschen  Namen (aufgrund Zeitmangels, gerne nehmen wir eure Vorschlaege zur genauen Identifizierung an) noch teils ausstaendig sind. Der Genuss exotischer Tierwelt ist alltaeglich und allgegenwaertig.

Schmetterlinge in Groessen von A5 Blaettern, Voegel in den intensivsten Farben, die sich nicht immer leicht anpirschen lassen. Zum Glueck duerfen wir auf unsere kleinen Adleraugen setzen, denen keine Bewegung in den hoechsten Zweigen oder Mikrogeraeusche zur leichteren Ortung entgehen.

Les oiseaux marins

Les plus courants sont sûrement les pélicans, rencontrés du nord de la Californie au sud du Mexique. Et comme ce sont des pêcheurs très opportunistes, qui dit pélican dit poisson. Une raison de plus de suivre leur élégant vol en escadrille et leurs plongeons en piqué.

  pt_pelican_sf

Pélicans bruns, qui volent en escadrille / Brown pelicans / Pelicano cafe / Pelicanus occidentalis 

pt_pelican-baja   pt_pelican_blanc_almanore à droite Pélican blanc, toujours plus isolé / White American pelican / Pelicano blanco / Pelicanus erythrorhynos

Ensuite, sur les plages il y a toujours énormément d’oiseaux “marcheurs”, qui vont et viennent dans les vagues pour picoter les vers et crustacés dans le sable.

pt_sanderling_sf  phalarope_wilson_monolake Sanderling / Colidris alba ou Playero pihuihui / Catoptrophorus  – Wilsons phalarope

 

 pt_longbilled_curlew_bajan   pt_longbilled_curlew_baja

Long-billed curlew – Zapapico / Numenius americanus

longbilled_dowitcher_bajan pt_huitrier-sf Long billed dowitcher / Limnodromus ou Marbled gotwit / Limosa fedoa / Picopando     -  Huitrier  / Oister catcher / Haematopus bachmani

Les fous qui ont suivi le ferry pendant notre traversée de Basse-Californie à Mazatlan sont des engins aériens magnifiques :

pt_fou_baja

Fou brun / Weissbauchtölpel / Brown booby / Sula leucogaster

Les oiseaux d’eau

Dans les zones de deltas et de marais, proches du Pacifique comme du golfe du Mexique, nous avons observé beaucoup d’aigrettes, des ibis et des spatules roses. Avec les cabanes à toit de chaume et les vaches les pieds dans l’eau avec leurs aigrettes blanches sur le dos, on a trouvé beaucoup de points communs avec notre delta du Rhône en Camargue.

   pt_aigrettes_cattle et grande_teacapan    pt_aigrette_cattle_teacapan

Cattle egret / Bubulus ibis

pt_spatule_ibis_teacapan  pt_spatule_roseteacapan

Spatules roses, avec leur bec plat caractéristique; à gauche au sol avec des ibis, à droite avec des aigrettes

Les hérons de différentes sortes sont aussi très communs, en eau douce comme en eau salée.

pt_heron_grandeaigrette_baja  pt_heron_baja

Great heron and great egret / Ardea herodias et Ardea alba  --

pt_heron_blackcrowned_baja pt_heron_green_butor_baja

?? – à droite Héron vert / Grün Reiher / Green heron / garcita verdosa / Butorides virescens

Autre pêcheur impressionnant, le balbuzard  nous a fascinés sur les lacs américains; nous ne l’avons pas trouvé si beau au Mexique...

 osprey_almanore  osprey_vol-almanore

Balbuzard pêcheur / Fischadler / Osprey / Pandion haliaetus

 

Les oiseaux des arbres

Très courant, souvent perché sur les fils électriques, le tyran quiquivi nous a accompagné tout au long de notre traversée du Mexique “continental”, avec son ventre jaune et son masque noir.

pt_charaverde_huatulco pt_charaverde_teacapan

Tyran quiquivi /  Great kiskadee / Benteveo / Pitangus sulphuratus

Le gobe-mouche vermillon est beaucoup moins fréquent, mais nous en avons vu dès la Basse-Californie; ses apparitions sont fugaces mais toujours très spectaculaires tellement son rouge est éclatant.

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Gobe-mouche vermillon  / Rubintyrann / Vermillon flycaycher / Cardenalito / Pyrocephalus rubinus / Tlapaltototl (en Chol, langue maya)

 

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Oriole masqué / Hooded oriole / Turpial enmascarado / Icterus cucullatus  - Perroquet

 

Les papillons

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Anartia jatrophae (5 – 7cm) --  Anartia fatima (6 – 7,5 cm)

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Siproeta stelenes ( 8 – 10 cm) --

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-- Phocides polybius palemon (4 – 6 cm)

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